Projekt „Die Eislaufschule“ heute gestartet

Gruppenfoto der Beteiligten am Projekt

Heute, 7. November 2018, startet die zweite Auflage des Projekts „Die Eislaufschule“, eine Initiative des Stadtrats für Jugend, Sport und Bürgerbeteiligung der Gemeinde Bozen, Angelo Gennacaro.

Das Projekt wurde letztes Jahr mit Unterstützung der beiden Schulämter der Provinz Bozen gestartet und sieht eine Reihe von fünf Eislaufstunden für Grundschülerinnen und Grundschüler vor. Diese Auflage ist Teil des bereits umfangreichen Bildungsangebots für Schüler und Schülerinnen. Ziel ist es, die Jugendlichen für den Eissport zu begeistern, eine Sparte die für Bozen und für die gesamte Provinz eine Tradition ist.

Während der fünf Unterrichtsstunden können Einsteiger sich mit dem Eis anfreunden und Eislaufen lernen, währen die Erfahrenen die Möglichkeit haben, die Technik zu vertiefen und sich mit professionellen Trainern über die verschiedenen Sportarten auszutauschen, die man auf dem Eis ausüben kann.

Entscheidend dabei ist die Zusammenarbeit der vier Sportvereine der Stadt Bozen Hockey Academy Foxes Bolzano, Bolzano On Ice, Ice Skating und Ice Club Bolzano, die an der Initiative teilnehmen und somit noch einmal beweisen, wie der Sport ein Mittel ist, um positive Werte zu vermitteln.

Wichtig dabei ist auch die Zusammenarbeit von der SEAB AG – Betreiber der Eiswelle in Bozen – Die SEAB AG unterstützt das Projekt, indem sie die Eiswelle und die Schlittschuhe den Jugendlichen kostenlos zur Verfügung stellt. Das Unternehmen möchte damit das Interesse für die Eissportarten und die Nutzung der Struktur für Initiativen der Stadt Bozen fördern.

An dieser zweiten Auflage des Projekts beteiligen sich heuer zehn deutsche und italienische Grundschulklassen mit insgesamt 160 Schülerinnen und Schülern, die die Eislaufpiste der Eiswelle von Montag bis Donnerstag, fünf Wochen lang, teilen werden.

Für Stadtrat für Jugend, Sport und Bürgerbeteiligung, Angelo Gennacaro bildet die Initiative eine wichtige Gelegenheit, um den Austausch und das gegenseitige Kennenlernen von Kindern, aus unterschiedlichen Schulen, Umfeldern und Stadtvierteln zu fördern.